Morbid Angel - Illud Divinum Insanus lim.Metalpack-CD

Limitierte Metalpack-CD Version !!!

Reviews:
Ganze acht Jahre musste man auf ein neues Album von Morbid Angel warten. Die Erwartungshaltungen sind natürlich sehr hoch, auch weil Sänger/Basser David Vincent wieder dabei ist. Aber anstatt auf Nummer Sicher zu gehen und den Zuhörern typische Morbid Angel-Krachsalven vor den Latz zu knallen, traut sich die Band sogar alte Fans zu verlieren. Deutlich vom Industrial/Electro beeinflusste Songs wie "Too extreme!" sind beim ersten Durchlauf noch gewöhnungsbedürftig und auch (der zugegeben schwächste Song der Scheibe) "Radikult" wird Altfans schocken, meint man hier doch eher Marylin Manson rauszuhören. Dafür hat man dann mit dem überraschend melodiösen und eingängigen "I am morbid" eine zukünftige Live-Hymne am Start und Songs wie "Existo vulgoré", "Blades of Baal" oder der von Live-Auftritten schon bekannte "Nevermore" sind genau der Stoff, nach dem der Death Metal-Fan gelüstet und die zeigen, warum Morbid Angel immer noch zu den Größten des Genres gehören. "Illud divinum insanus" wird kontrovers diskutiert und angenommen werden - eben kein typisches Morbid Angel-Album.
(Carsten Henkelmann / 03.06.2011 )

Was für eine triumphale Rückkehr. Fast 15 Jahre lang mussten die Fans darauf warten, dass David Vincent wieder das Mikrofon und den Bass bei MORBID ANGEL ergreift. Die Wartezeit hat sich gelohnt. Der legendäre Frontmann setzt seine Stimmgewalt wie in den besten Tagen der amerikanischen Death Metal Ikone in Szene. Für ihre alten Anhänger bietet "Illud Divinum Insanus" klassisches Kraftfutter und mit "I Am Morbid" liefern Tampas Todesmetaller sogar endlich wieder einen Hit zum Mitbrüllen ab. Doch "Illud Divinum Insanus" ist kein nostalgischer Ausflug zu vergangenen Großtaten. Das herausstechende Merkmal dieses fantastischen Silberlings ist seine enorme Vielseitigkeit. Mit einigen faustdicken Überraschungen katapultieren sich Amerikaner ins 21. Jahrhundert. Metallischer Wahnsinn der Spitzenklasse! Maria Baizley

1. Omni Potens
2. Too Extreme!
3. Existo Vulgore
4. Blades for Baal
5. I Am Morbid
6. 10 More Dead
7. Destructos VS the Earth / Attack
8. Nevermore
9. Beauty Meets Beast
10. Radikult
11. Profundis - Mea Culpa