Spetälsk - Spetälsk CD

Labelinfo : After the success with their debut EP "Perverted Commandment", that was released by Northern Silence in 2005, the swedish black metal band Spetälsk (Spetälsk is Swedish for "leprosy") is back with their first fullength album. It was recorded in Pure Dechristianizing Studios during the winter of 2006 and was mastered by Magnus Devo Andersson(Marduk) at Endarker Studios. Raw black metal with Satanic Slaughter and Terrorama members!

Review : Es ist ziemlich witzig, wie Black-Metal-Fans unter Ihresgleichen alle naslang mit den Namen neuer Bands hausieren, nur um dem Gegenüber zu zeigen, daß man von der Materie halt mehr Ahnung hat als der jeweilige Gesprächspartner. Und so wird in einigen Fachsimpeleien dieser Tage häufiger der Begriff SPETÄLSK auftauchen, denn die schwedische Black-Metal-Band schaffte es mit ihrem selbstbetitelten ersten echten Album bis in die deutschen Fankreise (Demo 2002, EP „Perverted Commandment“ 2006). Und mit SPETÄLSK kann man obendrein nix falsch machen. Die Band fährt einen harschen, treibenden Stil ohne Schnickschnack. Sie Songs, ob Blast oder Midtempo, klingen nie effekthaschend, sind effektiv durchstrukturiert und von einer bestechenden Klangqualität. SPETÄLSK kommen pro Song mit zwei, drei knappen Melodiefolgen aus, die in einer beherzten Art gespielt werden, daß vor allem Puristen voll auf ihre Kosten kommen: Null Weichheiten, null Einflüsse. Black Metal nah an der Vollkommenheit. 9/10 Punkten

1. Behold Him
2. Verlegt Nach Hadamar
3. No More Life
4. Bringers Of Thousand Storms
5. Enslaved For All Existence
6. The Glare Of His Scythe
7. There The Ashes Stand
Spielzeit 35:02