Kommt im aufwendigem Digi mit Blindprägung!! Zur Musik: Mit voller Hingabe zur Natur vereinen Surturs Lohe gekonnt den Metal mit folkloristischen Einflüssen, wobei ein gesunder Schlag an Black Metal nicht fehlt. Am aktuellen Album „Nornenwerk“ wurde besonders intensiv gearbeitet. Nach der Neuformation der Band, ging ein neuer Gitarrist, der zugleich Sänger ist, ein neuer Bassist, sowie eine Keyboarderin und eine Sängerin/ Flötistin hervor. Somit eröffneten sich völlig neue Welten, was die Kompositionen betrifft. Dem entsprechend fielen die Songs auf Nornenwerk aus – umfangreich mit Liebe zum Detail. Mit der Möglichkeit, drei Sänger in der Band zu haben, konnte man besser mit Chören arbeiten, die oftmals eine tragende Rolle in den Songs spielen. Besonderes Augenmerk wurde auf die Gitarrenarbeit gelegt. Technik und Geschwindigkeit wurden hierbei angehoben, was dieses Album, gegenüber den vergangenen Alben, auszeichnet. Ebenso wie die Drums und Percussions. Auch auffällig ist der Bass, der diesmal eine etwas größere Rolle trägt. Gerade in den akkustischen Passagen, weiß die Bassgitarre zu trumphen und legt extrem groovige Läufe hin. Über die Jahre wurde Technik und Zusammenspiel nahezu perfektioniert und werden nun der Öffentlichkeit präsentiert…
1/9. Surturs Lohe - Neun Welten [5:15]
2/9. Surturs Lohe - Weltenbaum [4:56]
3/9. Surturs Lohe - Hundingstoeter [7:13]
4/9. Surturs Lohe - Abschied [5:8]
5/9. Surturs Lohe - In Finst'ren Tannengrund [5:47]
6/9. Surturs Lohe - Schleier Der Skuld [5:13]
7/9. Surturs Lohe - Kriegslied [4:55]
8/9. Surturs Lohe - An Die Heimat [4:24]
9/9. Surturs Lohe - Walhallaerbsen [7:21]